Mittwoch, 30. Juli 2014

Ein Dach über dem Kopf, 30.7.2014


Es schüttet als wir aufwachen. Eigentlich so das erstmal richtig stark. Und der Regen lässt nicht wirklich nach. Naja, Zelt und alles andere im Regen zusammenpacken und ab nach Trondheim. Hier haben wir für eine Nacht ein Quartier bei Freunden von Johannes. Ich kann mein Motorrad hier abstellen, denn ab morgen geht es nur noch mit dem Auto in den Norden weiter. Also Batterie ausbauen alles wieder umpacken und Motorradequipment im Haus lagern. Die nette Familie hier lässt uns unsere Kleider waschen, die Küche benutzen und endlich kommen wir mal wieder zu einer warmen Dusche :) Internet und Strom stehen uns hier auch wieder zur Verfügung, was in letzter Zeit fast eine Rarität geworden ist. Also gibts auch wieder was neues im Blog!!! Zum Abendessen bekommen wir von der netten Nachbarin Lasagne, so was können wir am Campingkocher nicht machen, sehr lecker!
Bloggen zwischen unserer Ausrüstung

Un techo sobre nosotros cabezas


Está lluviendo extremadamente. Es la primera vez que está lluviendo tan mucho. Y la lluvia no va a ser menos :( Hmm, carpa y todas cosas empacar mojada y por fin podemos conducir al Trondheim. Aquí visitamos unos amigos de Johannes, donde puedo aparcar mi moto y unas cosas para conducir el moto. Entonces amplio la batería y la pono y otras cosas en una habitación. La familie que vive aquí es muy amable, pues podemos limpiar nosotras ropas y la vajilla y por fin podemos ducharnos caliente :) Aquí tenemos internet y electricidad que hubieran sido en los últimos días una curiosidad. Entonces hay muchos escritos nuevos en el blog. Una venica nos da un lasagne (una comida con pasta y muy complicado para cocinar), que no podemos cocinar con la cocina de campar.

Atlanterhavsveien, 29.07.14


Nach einem gemütlichen Frühstück Baue ich das Zelt ab und belade das Auto. Dann wird die Atlantikstrasse gesucht. Dazu fahre ich den Wegweisern nach. Was ich anfangs zu sehen bekomme ist etwas ernüchternd: Strasse mit ab und zu Meerblick. Doch dann kommen die spektakulären Brücken aus der Broschüre. So sieht das schon besser aus! 
Ueber's Wasser fahren
Atlanterhavsveien hinter mir lassend treffe ich mich in Seivika (nach Kristiansund) mit Lukas. Gemeinsam geht es mit der Fähre weiter nach Leirvag, von wo wir unsere Fahrt nach Trondheim fortsetzen. Einige Kilometer nach Kyrksaeteröra wollen wir auf einem Campingplatz übernachten. Doch es stellt sich heraus dass dieser nur private Stellplätze hat, also suchen wir uns ein entlegenes Plätzchen zum wild Campen. Der Regen ist so freundlich und macht für das Abendessen eine Pause, gleich nach dem letzten Bissen geht es aber wieder los und wir verkriechen uns ins Auto um die restliche Zeit des Tages zu verbringen.

Lukas beim Bloggen

Atlanterhavsveien


La mañana me ducho en el lago es muy agradable pero un poco frio. Pono mi equipaje en el moto y conduzco al norte para encontrar Johannes otra vez. La viaje es un poco aburrida, por eso compro un chocolate para motivarme. Probo comer el chocolate durante conduzco, pero lo resulta imposible por el casco. Pues tengo que detenerme de rato en rato por el chocolate. Pero alguna vez estoy exactamente donde debo encontrar Johannes. Como Johannes no existe, tengo que esperar. Pues como unn poco pan. Como Johannes está aquí conducimos un poco más hasta encontramos un sitio para campar dondequiera en un cauce. Está lluviendo mucho, pero sólo para cenar la lluvia intercepta. Después estamos sentido en el coche para escribir el blog.

Kletterpartie am Ramsdalshornet, 28.07.14

Das erste Highlight des Tages sind die Trollstiegen. Nach einer Besichtigung von der Aussichtsplattform aus werden diese bergab befahren. Eine durchaus geniale Strasse für Auto und Motorrad, aus dem Tempo anderer Autofahrer schliesse ich, dass nicht alle dieser Meinung sind... :/

Die Trollstiegen im Nebel
Unten angekommen geht es weiter nach Isfjorden. Dort werden die Fahrräder ausgepackt um eine Route zu fahren, welche ich im Internet gefunden habe. Da der Anfang der Strecke nicht sehr aufregend ist, suchen wir unseren eigenen Weg. So geht es eine Mautstrasse hinauf in die Berge, besonders Lukas ist von diesen sehr angetan und möchte einen von ihnen, das Ramsdalshornet, besteigen. 
Radeln vor'm Ramsdalshornet
Zurück beim Auto trennen sich unsere Wege für die nächste Nacht. Lukas fährt mit dem Moped die Mautstrasse hinauf um am nächsten Tag das Ramsdalshornet besteigen zu können. Ich nehme die Hauptstrasse in den Norden nach Bud. Hier übernachte ich am Campingplatz um morgen die Atlantikstrasse Richtung Kristiansud zu fahren. (Johannes)

Abendessen an den Schären



...wir fahren diese Mautstrasse mit den Bikes hinauf und plötzlich ragt ein riesiger Felsturm mit Nebelfetzen umwogen am Ende des Tales heraus. Der Berg sieht so genial aus, dass ich beim ersten Blick weiss: da muss ich rauf!!! 

Das ist der mächtige Berg!
Wir kommen dem Berg immer näher und es zeigt sich, dass er auf scheinbar allen Seiten so steil ist, dass er nur durch Klettern bezwungen werden kann. Auf einer vor Ort ausgestellten Wanderkarte erkenne ich, dass es keinen offiziellen Weg aufs Ramsdalshornet gibt. Also steigt der Reiz die Challenge des Tages: einen Weg dort rauf zu finden, zu meistern :) Johannes kann ich nicht dazu überreden mitzukommen, also beschliesse ich den Versuch alleine zu wagen. Ich fahre nun mit dem Motorrad so nah wie es geht zum Ramsdalshornet und packe meinen Rucksack. Da es bereits nach sieben am Abend ist, nutze ich gleich die Möglichkeit endlich einmal einen Biwak auszuprobieren. Die Idee wäre es die Hälfte des Weges heute noch zu machen, zu biwakieren, den Gipfel und Abstieg morgen. Also (um zumindest doch etwas Schlaf zu bekommen) packe ich Biwaksack, Isomatte, Schlafsack und Kochzeug ein und mache mich mit grossem und schwerem Rucksack auf den Weg. Der erste Teil ist markiert, nur laut Karte, sollte der Weg dann wo anders hinauf führen und ich muss mich wild durchschlagen. Auf meinem eigenem Weg stosse ich auf einen anderen und folge diesem, da der direkt hinauf zum Ramsdalshornet geht. Der Weg wird nur immer steiler und als ich dann bereits auf allen vieren kraxeln muss, kommt auf einmal der Gedanke: so eine blödsinnig gefährliche Idee: alleine ohne Kletterausrüstung sehr ausgesetzt im 3er Gelände zu klettern. Und nach oben hin wird der Weg immer steiler.
Der Weg geht direkt durch diese Felswand
Noch immer motiviert klettere ich weiter und gewöhne mich langsam an die Ausgesetztheit, wodurch wieder alles etwas harmloser wird. Unter der mächtigen Felswand, die sich leicht überhängend über mich beugt, lasse ich die Uebernachtungs- und Kochsachen liegen, denn biwakieren kann ich hier eh nicht mehr, zu steil um zu sitzen (geschweige denn zu liegen). Da es aber noch hell ist, steige ich weiter mit leichterem Rucksack, geht auch gleich viel schneller. Ich klettere immer wieder an alten rostigen Normalhacken vorbei, also stimmt zumindest der Weg... Die letzten paar zehner Meter führen über einen blockigen Granitgrat hinauf zum Gipfel mit ein paar schönen Kletterstellen. So etwas kenne ich doch aus den Alpen (nur da war ich am Seil...). Fallen darf ich sowieso nicht... Am Gipfel geniesse ich den Sonnenuntergang, was ich auch noch nie erlebt habe, aber hier ist es dann noch lang genug hell, um wieder abzusteigen. 
Blick vom Gipfel
Abklettern dauert bekanntlich doppelt so lange wie hinauf klettern, also mache ich mich gleich auf den Weg hinunter. Sehr bald komme ich zu einem geschlagenen Hacken und verstehe jetzt erst den Sinn: Statt abklettern, könnte ich mich abseilen. Und ich hab ja an alles gedacht und ein 30 Meter Seil dabei. Wie praktisch... so bin ich fast doppelt so schnell unten, wie ich rauf gebraucht habe. Und die gefährlichen Kletterstellen kann ich spielerisch überwinden. Einmal habe ich etwas Bauchweh, weil der Normalhacken sehr unsicher aussieht. Mit wenig Belastung hält er dann doch (zum Glück). Glücklich und zufrieden unten angekommen packe ich meine Sachen um, während ein norwegisches junges Päärchen auch gerade vom Klettern am selben Berg (aber auf der anderen Seite) zurück kommt. Sie geben mir noch einen Tipp, wo es besonders schön zum Campen am See ist, der 200 Meter weiter liegt. Tja, aus dem Biwakieren ist diesmal nichts geworden, dieses Abenteuer hebe ich mir für ein andermal auf... (Lukas)


Escaladar en la Ramsdalshornet


La primera situación espectacular son las escaleras de gnomos. Estas escaleras son una calzada con muchas curvas. La calzada está en un fiordo gigante. Pero desgraciadamente mucha gente tiene miedo, porque la calzada está muy abrupta y conduce muy lento. Después las escaleras de gnomos conducimos al Isfiorden una pequeña ciudad. Aquí conducimos con nosotros bicis una ruta que encontramos en la internet. Pero la ruta empieza muy aburrida, entonces tomamos otra camino. El camino va a un fin de la valle, donde están muchas montañas grandiosas. Especialmente una montaña me gusta. La Ramsdalshornet. Inmediatamente sé que quiera ir a la Ramsdalshornet. Johannes no está motivado ir aquél, entonces voy a caminar solo. Cuando hemos volvido a la coche y al moto, Johannes conduce al mar al norte y yo conduzco otra vez al valle. Aquí empazo mi muchila para campar dondequiera en el camino. Voy y voy a la montaña y el camino está abrupto más y más. Alguna vez tengo que ir con mis manos también, pues tengo que escalar. Tengo un poco miedo, pero quedo relajado y motivado para escalar arriba. De rato en rato paso unos clavos antiguo, pues sé que esté en el camino todavía. Como la muchila es muy grave y grande decido poner las cosas para campar y para cenar en el camino. El camino está por supuesto demasiado abrupto para campar. Entonces escalo más hasta estoy en la cumbre. Aquí disfruto una vista bonita, qué geniál, las muchas montañas guapas... Y qué experencia: la puesta de sol en el cumbre de una montaña. No la he tenido nunca! Pero aquí la luz está suficiente luminosa para volver. Abajo encontro una pareja joven de Noruega, que me dice donde puedo campar muy bien cerca del lago. Bienaventurado y contento duermo en mi carpa.

Fjora, das Mountainbikeparadies, 27.07.14

Die Sonne lacht uns schon entgegen :)
In der Früh kriechen wir aus unserem Zelt und die wunderschöne Landschaft begrüsst uns in einem morgendlichen Licht. 
Nach dem Frühstück geht es zurück zum Auto. Am Weg dort hin machen wir noch eine kleine Erfrischungspause bei einem See neben dem Pfad. Frisch “geduscht” steigen wir in's Auto/auf's Motorrad und machen uns auf in Richtung Valldal. Von dort geht es noch ein kleines Stückchen weiter nach Fjora, wo wir unsere Fahrräder herrichten, um eine Strecke zu Fahren, welche wir in einem Video von Norröna gesehen haben. Während der steilen Auffahrt auf einer Forststrasse haben wir eine angenehme Abkühlung von oben. Trotz Regen schwitzen wir beide wie blöd :). Am Ende der Strasse werden die Räder geschultert und die restlichen 350 Höhenmeter hinauf getragen. Beim Aufstieg erkennen wir schon die ein oder andere Stelle aus dem Video sodass die Freude auf die Abfahrt gross ist. Nach einer kurzen Pause am Gipfel sowie einer Eintragung im Gipfelbuch werden die Sättel tief gestellt und die Gabel weich justiert. Dann geht es endlich bergab! Mit Blick auf den Tafjorden gleiten wir dem Tal entgegen, so gehört Mountainbiken, einfach genial! Unten angekommen stellen wir fest: die Jungs von Norröna wissen eben was Biken bedeutet!
Da wir heute auf unsere Kameracrew verzichtet haben, müssen wir euch mit dem Video von Norröna vertrösten. Die Jungs waren aber fast so gut unterwegs wie wir ;) http://www.youtube.com/watch?v=vmHl9eJh2kU

Die Wäsche darf mal auslüften
Nach der MTB-Tour fahren wir noch ein kleines Stückchen weiter Richtung Norden und suchen uns ein Uebernachtungsplätzchen, dieses finden wir in Form eines Wildcampingplatzes am Ufer eines Flusses. Zum Abendessen gibt es Schnitzel, welche meine erste Dumpster-Ausbeute überhaupt darstellen!! :) Trotz Ablaufdatum von vor zwei Tagen sind sie sehr lecker.








Fiora, el edén para las bicicletas montañas

El sol luce en la carpa muy gentil. Nos despertamos y desayunamos algo. Después nadamos en el lago muy cerca de la caminata para ducharnos. Conducimos al Valldal, donde compramos unas cosas para cenar. Desde allí conducimos un poco más al Fiora, donde preparamos nosotros bicis para conducir una caminata que vimos en un video de Norröna. La caminata está muy abrupta sudamos mucho. Las últimas 350 metros arriba tenemos que traer las bicis, pero vemos muchas partes geniál para conducir. Abajo va muy rapido, pero con muuuucho diversión. La caminata está taaaaan grandiosa. Lo siento no tenemos las cameras aquí para producir un tan chulo video.
Mira el video:
http://www.youtube.com/watch?v=vmHl9eJh2kU

Nacht über den Fjorden, 26.07.14

In der Früh trüben die Wolken unser Gemüt ein wenig. Mit dem Sprung in den See, um ans Festland zurück zu schwimmen, ist wieder alles beim Alten :) Kaum komme ich aus dem Wasser kommt mir ein grantiger Norweger entgegen und teilt mir mit, dass er erst seinen Traktor wegbewegt (mit dem er das Auto eingesperrt hat), wenn wir zahlen. Denn das sei seine Insel. Ups! Haben wir nicht gewusst. Also lassen wir unsere Verkäuferkompetenzen spielen und handeln die Situation auf 200 NOK (etwa 25€) heraus. Das ist weniger als die Campingplatzgebühren. Also ist eh alles ganz gut ausgegangen. Den Aerger des Norwegers können wir dann nach vollziehen, als er uns dann noch sehr freundlich erzählt, dass er ein paar Kilometer weiter einen Campingplatz besitzt. Schon blöd, wenn die Touristen statt auf seinem Campingplatz auf seiner privaten Insel übernachten und nichts zahlen wollen...

Lässige Gebirgsstrasse
Die Fahrt geht weiter auf netten Strassen, wobei ich mich entscheide den Umweg über die Bergstrassen zu nehmen und Johannes im Tunnel zu unserem nächsten Treffpunkt, Geiranger, fährt. Auf halbem Weg, kommt mir ein anderer Ténéréfahrer entgegen, allerdings mit einer neuen. Die Seltenheit lassen wir uns beide nicht entgehen, halten an und plaudern eine Runde über unsere Motorräder. Ist das schön, wenn man seine Begeisterung teilen kann :) Der Ténéréfahrer ist ein immigrierter Schwede, der in Oslo wohnt. Da Lucyfer das selbe Ziel hat, fahren wir gemeinsam über die Bergstrassen. Eine unbeschreiblich schöne Landschaft und einen prächtig langen Teil Schotterstrasse finden wir dort. 

Blick auf Geiranger
Ueber einen kleinen Abstecher hinauf auf eine Aussichtsplattform, kommen wir nun auch nach Geiranger, wo Johannes bereits wartet. Ich tausche Reisepartner und nach einer kurzen Mittagspause fahren Johannes und ich weiter. In einer Nebenstrasse entdecken wir einen Wanderungsstartplatz, wo wir unsere Rucksäcke packen (mit Zelt und allem drum herum), um schliesslich zu unserem bis jetzt schönsten Wildcampplatz zu wandern. Auf einem Bergrücken mit spektakulärer Aussicht über den Norddalsfjord und Fernblick zu den nächsten paar Gebirgen, schmausen wir unsere (diesmal leider aus Gewichtsgründen) super leckeren Travellunches. Sobald gingen wir nicht schlafen, weil wir den schönen Abendhimmel, trotz untergegangener Sonne, nicht verpassen wollten. Eine irre Stimmung! (Lukas)

Fjord... Leider Geil!


La noche y el fiordo

La mañana saltamos en la lago frio para volver a la tierra firme. En la orilla está un hombre de Noruega muy enojado nos diciendo, que sólo va a poner su coche a otro sitio, cuando pagamos algo. Porque él tiene la isla. Qué imbecilidad!! Pero negociamos pagar sólo 200 NOK (~25€), que es muy bien, esto importe es menos del coste para una noche en el campamento.

Conducimos un poco más al norte. Johannes toma la ruta directa a través de un túnel y yo tomo la ruta en las montañas. Las calzadas están perfecto otra vez y de repente conduce otra moto igual de la mi en la otra dirección. El chico que conduce la Ténéré nueva se detene, yo también y empezamos conversar. Entonces, conducimos a la misma meta, la es Geiranger. Disfruto el viaje junto. Dos motos son más diversión. Cambiamos las GoPros (la camera para filmar deporte) para filmarnos mutuamente. En Geiranger cambio el amigo de viaje y después una pequeña pausa para comer, conducimos calzadas geniál hasta encontramos un sitio, donde empieza caminatas. Allí empacamos nosotras mochillas para campar dondequiera en el desierto. Encontramos un sitio muuuuuy guapo, aquí disfrutamos una vista geniál sobre las montañas izquierda y un fiordo derecha. Quedamos despierto muy largamente, porque la luz ilumina el cielo extremado guapo. Qué ambiente acogedor!!!! (Mira la foto)

Die Schatzinsel, 25.07.14


Der Weg ist lang, aber heute wollen wir Distanz machen, um weiter in den Norden zu kommen. Wir nehmen also die schnellste Route. Schöne Strecken fürs Motorrad sind da leider nicht dabei :( 

Fahrpause im See
Making of ;)
Wie auch immer... Das Abenteuer haben wir dafür dann heute Abend. Den Wildcampplatz suchen wir sehr speziell aus, nach dem wir keine andere bessere Möglichkeit gefunden haben. Ein schöne recht kleine Insel mitten in einem See. Also packen wir alle unsere Sachen in den grossen Ortlieb Wassersack, der sonst hinten auf meinem Moped mitfährt und schwimmen auf die Insel. Den Sonnenuntergang erleben wir auch noch halb über dem See und nach einem guten Schmauss legen wir uns in das Zelt, das direkt vorne an der Felsklippe steht. Da heisst es nur: aufpassen beim Rausklettern und nicht ins Wasser fallen! (Lukas)
Unsere Schatzinsel

Drei-Gänge-Menü

La isla de tesoro


Tomamos la ruta más directa para venir en el norte muy pronto. Por eso losiento no hay muchas curvas para mi moto. Pero escogemos el sitio para dormir muy especial. En un lago está una isla muy pequeña, donde queremos campar. Pues ponemos todas las cosas que necesitamos para dormir y cenar en el saco grando que es impermeable. Nadamos con el saco a la isla y cenamos un menú muy bien durante el sol está descendiendo sobre el lago... Tenemos que cuidar mucho no caer en el lago porque la carpa está en la despeñadero.

Mountainbiken!!! 24.07.14

Endlich ist es so weit, unser erster richtiger Mountainbiketag in Norwegen! Nach dem Frühstück laden wir unsere Bikes auf's Auto und starten zum Hjortland (auf den Bergen hinter Bergen ;)). Von dort aus werden die Räder bei brennender Hitze grossteils auf den Rundemanen getragen. 
Wer sein Bike liebt, der schiebt!
Oben angekommen wird die Schlepperei sofort durch geniale Trails mit vielen Granitplatten und Holzstegen belohnt. Während einer Pause im Schatten einer Hütte, unterhalten wir uns mit einem Einheimischen. Von diesem erfahren wir dass heute der heisseste Tag seit 150 Jahren in Norwegen ist. Die Hitze verfolgt uns also auch dieses Jahr (nach dem letzten Jahr in Schottland). Er gibt uns auch noch einen Tipp für die Abfahrt, welchen wir sogleich befolgen und statt einer direkten Route über den Floyen fahren. 
Grip am Granit
Unten angekommen bereuen wir diese Entscheidung ein wenig, da wir nun zahlreiche Kilometer neben der Bundesstrasse zurücklegen müssen, um zu unserem Auto zu gelangen. Das ganze nach wie vor bei prallem Sonnenschein. Erschöpft, verschwitzt und mit roten Schultern und Nacken kommen wir dann endlich an. Geschafft, was für eine tolle Mountainbikeroute!
Zurück beim Campingplatz lassen wir alles stehen und liegen und begeben uns schnellstmöglich zum See. Nach der wohltuenden Erfrischung machen wir uns ein grosses Abendessen, um den kläglichen Proviant von der Radtour wett zu machen.
Lukas verbringt den Abend damit zig Kilometer zu einer Tankstelle zu fahren, wo das Benzin um ein paar Cent, also Oere, günstiger ist – das zahlt sich auch ganz bestimmt aus!!! ;)

Ich habe daweil die undankbare Aufgabe diesen Blog – für euch liebe LeserInnen – zu schreiben, hofferntlich gefällt es wenigstens... ;)


La bicicleta de montaña


Por fin hay el día de bicicleta de montaña en Noruega! Conducimos con el coche a las montañas detrás de Bergen. Tenemos que traer las bicis mucho, pero arribando en el punto más alto, estamos disfrutando los caminos. En la camino con muchos placas de granito, donde la fricción es muy bien, encontramos un hombre que nos dice que esto verano es la más caliente verano de las 150 años. Y estamos en Noruega para tener un poco más frio de la sur... :( No tomamos la ruta directa para tener un poco más diversión, pero cuando estamos abajo tenemos que conducir muy largo en calzadas en la calor. En el campamento estamos mojado por el sudor, cansado y tenemos hombros rojos. Todo que lo deseamos para un día de bicicleta montaña ;)

Bergen City, 23.07.14

Johannes vor Bryggen
Nach der vielen Fahrerei die letzten Tage machen wir uns heute einen gemütlichen Tag. Der Vormittag wird genutzt um Wäsche zu waschen, Gepäck zu sortieren, Buchhaltung zu führen und jede menge Blogeinträge zu schreiben. Das machen wir wohl nicht mehr so, das ist etwas mühsam... ;)

Nach dem späten Mittagessen fahren wir in die Stadt hinein um endlich wieder an das Suchtmittel Internet zu kommen. Wir suchen uns eine McDonald's Filiale, in welcher wir eine längere Surf-Session abhalten. Danach geht es noch an den Hafen und nach Bryggen ein wenig Fotografieren.

Segelschiff im abenlichen Sonnenlicht Fotografieren

Abendliches Bummeln am Hafen


La ciudad Bergen

Después conducimos muy mucho en los días pasados, usamos el día para relajarnos. En la mañana limpiamos las coladas, ordenamos el equipaje, hacemos la contabilidad y estamos escribiendo mucho para el blog.

El tarde comemos y después conducimos en la ciudad Bergen para tener el recurso de adicción (??), pues quiero decir “internet”. En McDonald's surfeamos en la internet, y cuando la luz está perfecto vamos a Bryggen en el puerto para hacer unas fotos.

Mittwoch, 23. Juli 2014

Auf nach Bergen! 22.07.14


Heute soll es nur darum gehen nach Bergen zu kommen. Also nehmen wir die direkteste Strecke, die über super schöne, teilweise auch gebirgige und kurvenreiche Strassen geht, bis zum Campingplatz neben Bergen. Dort treffen wir wieder auf das schweizer Päärchen, das wir schon am Preikestolen Campingplatz trafen. Die zwei sind alles auf einer BMW GS 1200 von der Schweiz hier nach Norden auf Landstrassen gefahren. Respekt! Die beiden haben es am Preikestolen geschickter gemacht, denn sie waren am Abend mit vier anderen Menschen und ein paar Zelten oben. Und das bei Sonnenuntergang... (Lukas)
feine Passstrasse

Hoy, hemos decidido ir al Bergen. Las calzadas están muy grandiosas. Lo quiero cuando las calzadas están en las montañas, las curvas, la vista... En el campamento encontramos la pareja de
Suiza que encontramos en el campamento cerca del Preikestolen. La pareja condució con el moto BMW GS 1200 todo el camino de Suiza hasta Noruega solo en las carreteras. Respeto! Los dos fueron más inteligente, fueron a Preikestolen a la tarde y encontraron solo 4 gente y unas carpas. Y ellos tuvieron la puesta de sol...            

Preikestolen mit Mountainbike, welche Schnapsidee..., 21.07.14


Nachdem wir das Zelt abgebaut hatten machen wir unsere Fahrräder klar, um damit zum Preikestolen zu fahren. Als wir von der Strasse auf den Wanderweg abbiegen, ist ein Fahren grossteils unmöglich, da der Weg sehr felsig und voller Tourist*innen – welche noch nie etwas anderes als Asphaltstrassen gesehen haben – ist. Oben am Felsen angekommen schauen wir nur wie wir am schnellsten wieder runter kommen, um den unendlichen Tourist*innenmassen zu entkommen. Den Tourist*innen entkommen machen wir uns auf, Richtung Bergen. Da die Etappe zu lang für einen Tag ist, suchen wir uns auf halber Strecke ein gemütliches Plätzchen für unser Zelt um zu übernachten.
Ein Schlachthof... ;)

Este día va a ser muy divertido: en la mañana vamos con nos bicis al Preikestolen, pero el camino está muy abrupto con muchas piedras grande. Y la más mejor: muchas turistas españolas. Pues no podemos ir con las bicis, pero hablar un poco español. La gente preguntó si es posible conducir esto camino con la bici, o si estamos loco... Quizás hacen bien. La idéa ir al Preikestolen con las bicis a la hora la más turistas van, es muy loco! Intentaremos a más rapido de es posible volver y porque no podemos disfrutar la vista. Demasiado mucha gente.
Después vamos a Bergen, pero el camino está demasiado lejos para conducirlo en una día. Pues encontramos un sitio agradable dondequiera en el bosque para campar.             

Wackelfels 20.07.14


In der Früh geht es dann quasi direkt vom Zeltplatz weglos zum Toursit*innenpfad, der uns dann zum Wackelfelsen führt. Schlimm, wenn wir so aus der Einsamkeit kommen und auf einmal einen Weg mit tausenden anderne Menschen gehen... Beim Wackelfelsen angekommen merken wir, dass der Fels gar nicht wackelt, zum Glück auch, sonst gäbe es da täglich ein paar Tote. Denn der Fels ist zwischen zwei Felswänden eingeklemmt und unterhalb sind paar hunderte Meter Luft. Abgesehen davon, bei der Höhe kriegen auch manche Kletterer Bauchweh beim Runterschauen :) (zumindest so lange sie nicht am Seil hängen).

Eisschollen auf 59° nördl. Breite
Wackel wackel... :)
Zurück bei den Fahrzeugen fahren wir weiter zum Preikestolen, der fette Felsvorsprung. Am Abend abgekommen, sind wir zu müde, um noch dort rauf zu wandern. Eigentlich wollten wir mit Zelt dort rauf und am Preikestolen übernachten, aber die vielen Schilder: Wildcampen verboten! schrecken uns ab. Also nehmen wir doch den Campingplatz vor Ort, auch nicht schlecht, mal wieder eine warme Dusche (bei den Temperaturen eigentlich nicht notwendig), Strom  und (schlechtes) Internet. Später erfahren wir, dass es am Preikestolen sehr wohl erlaubt ist zu campen und auch einige gemacht haben, also ganz allein wären wir ohnehin nicht gewesen. Hätte nur ein nettes Foto gegeben: Bei Sonnenuntergang mit Zelt am Preikestolen. (Lukas)


En la mañana caminamos sin camino a la piedra que puede moverse. Allí encontramos muchas turistas. Es extraño, cuando estás muy solo y de repente estás circundando de mucha gente. En la piedra notamos, que la piedra no puede moverse. Por suerte, porque por lo demás la gente caería abajo... Y la piedra está tan alta sobre la suelo, para que yo tenga miedo.
Con el moto y el coche conducimos al próxima punto: El Preikestolen, un despeñadero gigante. Pero en la tarde estamos demasiado cansado para caminar. Como campar en la región depoblada está prohibido, decidimos dormir en la campamento aquí. Pues tenemos una ducha caliente, internet y electricidad.             

Wasserfall!! 19.07.14


Nach einer etwas frischen Nacht geht es weiter zum Lysefjord, wo wir zum Wackelfelsen wollen. Auf der Fahrt machen wir eine Fotopause bei einem tollen Wasserfall sowie zahlreiche weitere auf der wunderschönen Gebirgsstrasse nach Lyseboth.
Ein Teil vom Wasserfall... ;)
In Lyseboth angkommen stellen wir fest, dass die Wanderung zum Wackelfelsen länger als gedacht dauert. Also suchen wir uns einen schönen Platz um unser Zelt aufzustellen, um dann am nächsten Tag gleich in der Früh zum Felsen zu gehen.

Super Gebirgsstrassen!!
Sonniges Lager aber frisch zum Baden :)

La noche estuvo un poco frio, pero tenemos sacos de dormir muy calentito. Conducimos al Lysefiordo, donde está una piedra que puede moverse. En el camino hasta el Lysefiordo hacemos pausas para hacer unas fotos. Hemos intentado a ir a la piedra, pero la caminata está muy lejos y el día está tarde. Pues montamos la carpa dondequiera en la región depoblada.



Schöne Strasse, schöne Landschaft, schöner Zeltplatz,... 18.07.14


Eine Strasse cooler als die andere fürs Motorradfahren. Vielen Kurven, keine zu eng und durch die Geschwindigkeitsbeschränkungen wirds auch selten gefährlich. Jetzt sind die neuen Reifen auch schon am Rand eingefahren und nicht nur in der Mitte durch die Autobahn in Dänemark. Seltsam ist nur, dass bei etwa 60km/h das ganze Motorrad wippt. So schlecht schauen die Strassen da ja nicht aus. Also gehts zum Mechaniker in  Dalen und gemeinsam schrauben wir am Vorderrad herum. Wir konnten das Problem zwar nicht beheben, aber verbessern. Anscheinend ist das Vorderrad nicht ganz rund und trotz Wuchtgewichter eiert es. Und bei dem schweren Gepäck verstärkt sich alles. Wie auch immer; muss ich dann halt Daheim überprüfen lassen...
Auch das letzte Stück Strasse zu einem (wiedermal) super schönen, ja sogar fast romantischen Zeltplatz, war genial. Der Platz liegt zwischen zwei Seen auf einem dünnen Uferstreifen mit ein paar kleinen Bäumchen. Die Sonne geht über dem einen See unter und über dem anderen auf. Einfach traumhaft. Prinzipiell erinnert mich die Gegend hier in Südnorwegen an eine Mischung aus Mariazellerland und Ottensteiner Stausee, nur noch viel idyllischer :) (Lukas)

Beim Campen zwischen den zwei Seen
Las calzadas en Noruega son muy chula para mi moto. Muchas curvas y el asfalto está limpio. Ahora mi nuevos neumáticos están dispuesto para conducir muy rapido :) Mi rueda frontal hace movimientos muy extraño. Por eso conduzco a un mecánico en Dalen para repararla. Pero no pudimos enderezarla. No tan importa!
Tarde encontramos un sitio muy guapo también para campar. Entre dos lagos en una orilla estrecha. Qué romántica!             


Endlich Norwegen!!!! 17.07.14


Die Fähre hat 1h Verspätung. FjordLines ist aber so cool, dass sie uns am Vorabend ein SMS mit der Info geschickte hat. Also konnten wir 1h länger schlafen... 4h dauert dann die Ueberfahrt von Hirtshals (Dänemark) nach Langesund (Norwegen).
Entspannungsschläfchen auf der Fähre
Gestern auf der Autobahn ist plötzlich mein Navi kaputt gegangen. Wahrscheinlich ist der Spannungsumwandler von meiner Boardsteckdose am Motorrad durchgebrannt und 12V hält das Navi doch nicht aus. Also Boardsteckdose und Navi kaputt :( Juhuu, zurück zu den alten Zeiten: Karte und Kompass! Die Konsequenz: hab mich in Norwegen verirrt, hat mich etwa 100km im Kreis fahren gekostet (Jaja, frage nie einen Geographen, wo's hingeht). Naja Benzin ist hier ja nicht so teuer :) Blöd ist nur, dass auf dem kaputten Garmingerät die Openstreetmaps von Skandinavien für Strasse und fürs Wandern drauf sind. Wir haben ja an alles gedacht und sind auf (fast) alles vorbereitet: haben ja noch ein zweites Garmingerät mit. Nur das ist leider zu alt, dass es OSM Daten lesen kann. Also doch Karte und Kompass.
Als wir uns dann endlich wieder getroffen haben, nach meiner ewigen Herumirrerei, finden wir irgendwo zwischen Drangedal und Treungen (genau beim Gautefall) eine Forststrasse, die irgendwo in die Berge geht. Ahh, endlich kommen meine neuen Enduroreifen zum Einsatz. Beim Rauffahren ists noch recht rutschig, hatte ja noch von der Autobahnfahrt nen zu hohen Reifendruck. Hab ihn dann reduziert und es fährt sich fast wie auf Asphalt :)
Der Zeltplatz für heute, ist ein Rundhöcker mit toller Aussicht. Echt traumhaft hier oben. Das Essen wird dann durch die vielen Gelsen etwas ungemütlich, aber im Zelt können wir endlich zur Ruhe kommen. (Lukas)

Unser Schlafplätzchen!

El barco está 1 hora tarde, pero lo hemos sabido, porque FjordLines lo nos escribió. Pués pudimos dormir una hora adicional. La viaje con el barco tiene 4 horas, qué aburrido! Ayer, mi GPS  se descomponió :( Entonces ahora tengo que navegar con mapa y brújula, como la gente lo hace antes... Pero la consecuencia es: He extraviado en Noruega y  conducí 100km para nada. La gasolina es por supuesto muy caro.

Dondequiera entre Drangedal y Treungen encontramos un sitio para campar. La vista es geniál, muy  guapa. Pero los mosquitos son fastidioso.

           

Autobaaaahn... 16.07.14


In Hamburg angekommen entladen wir die Fahrzeuge. Lukas bastelt auf der Taxispur eine kleine Ewigkeit an seinem Motorrad herum und legt dabei den halben hamburger Taxiverkehr lahm. Dann geht es los in den Norden, erster Halt: Schleswig-Holstein. Hier machen wir einen Grosseinkauf an Proviant. Mit zusätzlichen 30 Kilogramm Essen im Kofferraum geht es weiter nach Dänemark, Hirtshals. Nach einer guten Eierspeis` am Campingplatz geht es noch kurz zum Strand das schöne Abendlicht geniessen.
Vollgepackte Gefährte auf der Raststation

Eine Tonne Proviant für zwei Monate

En Hamburgo conducimos el coche y el moto a la estación. Tengo que ajustar la cadena de mi moto y lo hago en la sitio para los taxis. Acabado la tensión de la cadena, conducimos al Norte hasta Schleswig-Holstein (Alemania). Aquí compramos muchos cosas para comer, para que durar los dos meses. Entonces conducimos al Hirtshals en Dinamarca, el punto más norte del este pais. En el campamento cenamos unas tortillas y después vamos a la playa para disfrutar la luz de la noche.

Zugfahrt, 15.07.14


Endlich ist es so weit, unsere Reise geht los! Nach erfolgreichem Verladen von Auto und Motorrad auf den Autowagon beziehen wir unsere etwas engen “Betten” im Liegewagen. Wir teilen uns das Abteil u.A. mit zwei Bikern aus Hamburg, da gibt es für Lukas gleich jede Menge Gesprächsstoff für den Abend.

Por fin la viaje empieza! El coche y el moto están en tren y estamos en la cabine para dormir. Las “camas” son un poco corta, pero lo hemos olvidado porque dos alemanes están en esta cabina también y los dos tienen motos también. Perfecto, tenemos mucho tema para comunicar.

Montag, 14. Juli 2014

Motorrad sauber!


Endlich!! Motorrad ist nun so sauber wie noch nie. Die Generalreinigung hat 5 Stunden gedauert. Dazu musste ich auch alles abmontieren, sieht fast aus wie ein Nakedbike :) Hoffentlich regnet es dann nicht schon so bald, sonst hätte es sich ja gar nicht ausgezahlt...


Qué limpio! Limpié el moto para 5 horas. Tuve que desmontar todas las coberturas, qué trabajo... Pero no espero que llueve muy pronto, por lo demás limpiara todo para nada.







Mittwoch, 9. Juli 2014

Bald ist es so weit...


Noch ist die Reise nicht losgegangen aber die Vorbereitungen laufen bereits im vollem Gange. Ausrüstung wird zusammengetragen, fehlende Gegenstände organisiert, Fahrzeuge gewartet und Orte recherchiert. Am 15.07 geht es dann los mit dem Autozug über Nacht von Wien nach Hamburg.

Ein Großteil der Ausrüstung liegt schon bereit.


Spanish:

Qué geniál!!!
Muuuy pronto vamos a ir a nosotros viaje al Norte. Estamos haciendo las maletas y organizando mucho. El moto está casi listo. Las reparaciones acabé y ahora tengo que limpiarlo. Unas cosas tenemos que comprar, pero mucho está rendido.
El martes 15.7. vamos a tomar el tren a Hamburgo y después vamos a conducir al norte de Dinamarca.