In der Früh trüben
die Wolken unser Gemüt ein wenig. Mit dem Sprung in den See, um ans
Festland zurück zu schwimmen, ist wieder alles beim Alten :) Kaum
komme ich aus dem Wasser kommt mir ein grantiger Norweger entgegen
und teilt mir mit, dass er erst seinen Traktor wegbewegt (mit dem er
das Auto eingesperrt hat), wenn wir zahlen. Denn das sei seine Insel.
Ups! Haben wir nicht gewusst. Also lassen wir unsere
Verkäuferkompetenzen spielen und handeln die Situation auf 200 NOK
(etwa 25€) heraus. Das ist weniger als die Campingplatzgebühren.
Also ist eh alles ganz gut ausgegangen. Den Aerger des Norwegers
können wir dann nach vollziehen, als er uns dann noch sehr
freundlich erzählt, dass er ein paar Kilometer weiter einen
Campingplatz besitzt. Schon blöd, wenn die Touristen statt auf
seinem Campingplatz auf seiner privaten Insel übernachten und nichts
zahlen wollen...
Lässige Gebirgsstrasse |
Die Fahrt geht
weiter auf netten Strassen, wobei ich mich entscheide den Umweg über
die Bergstrassen zu nehmen und Johannes im Tunnel zu unserem nächsten
Treffpunkt, Geiranger, fährt. Auf halbem Weg, kommt mir ein anderer
Ténéréfahrer entgegen, allerdings mit einer neuen. Die Seltenheit
lassen wir uns beide nicht entgehen, halten an und plaudern eine
Runde über unsere Motorräder. Ist das schön, wenn man seine
Begeisterung teilen kann :) Der Ténéréfahrer ist ein immigrierter
Schwede, der in Oslo wohnt. Da Lucyfer das selbe Ziel hat, fahren wir
gemeinsam über die Bergstrassen. Eine unbeschreiblich schöne
Landschaft und einen prächtig langen Teil Schotterstrasse finden wir
dort.
Blick auf Geiranger |
Ueber einen kleinen Abstecher hinauf auf eine
Aussichtsplattform, kommen wir nun auch nach Geiranger, wo Johannes
bereits wartet. Ich tausche Reisepartner und nach einer kurzen
Mittagspause fahren Johannes und ich weiter. In einer Nebenstrasse
entdecken wir einen Wanderungsstartplatz, wo wir unsere Rucksäcke
packen (mit Zelt und allem drum herum), um schliesslich zu unserem
bis jetzt schönsten Wildcampplatz zu wandern. Auf einem Bergrücken
mit spektakulärer Aussicht über den Norddalsfjord und Fernblick zu
den nächsten paar Gebirgen, schmausen wir unsere (diesmal leider aus
Gewichtsgründen) super leckeren Travellunches. Sobald gingen wir
nicht schlafen, weil wir den schönen Abendhimmel, trotz
untergegangener Sonne, nicht verpassen wollten. Eine irre Stimmung! (Lukas)
Fjord... Leider Geil! |
La noche y el fiordo
La mañana saltamos
en la lago frio para volver a la tierra firme. En la orilla está un
hombre de Noruega muy enojado nos diciendo, que sólo va a poner su
coche a otro sitio, cuando pagamos algo. Porque él tiene la isla.
Qué imbecilidad!! Pero negociamos pagar sólo 200 NOK (~25€), que
es muy bien, esto importe es menos del coste para una noche en el
campamento.
Conducimos un poco
más al norte. Johannes toma la ruta directa a través de un túnel y
yo tomo la ruta en las montañas. Las calzadas están perfecto otra
vez y de repente conduce otra moto igual de la mi en la otra
dirección. El chico que conduce la Ténéré nueva se detene, yo
también y empezamos conversar. Entonces, conducimos a la misma meta,
la es Geiranger. Disfruto el viaje junto. Dos motos son más
diversión. Cambiamos las GoPros (la camera para filmar deporte) para
filmarnos mutuamente. En Geiranger cambio el amigo de viaje y después
una pequeña pausa para comer, conducimos calzadas geniál hasta
encontramos un sitio, donde empieza caminatas. Allí empacamos
nosotras mochillas para campar dondequiera en el desierto.
Encontramos un sitio muuuuuy guapo, aquí disfrutamos una vista
geniál sobre las montañas izquierda y un fiordo derecha. Quedamos
despierto muy largamente, porque la luz ilumina el cielo extremado
guapo. Qué ambiente acogedor!!!! (Mira la foto)
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