Das Zelt ist schnell
abgebaut und wir nutzen die Regen freien Minuten, um auf einem
Bankerl mit Meeresblick und Lofotenlichtspiel am linken Horizont, zu
frühstücken.
Frühstück mit Meeresgeruch |
Wir fahren nun um die Insel Hadseløya fertig herum,
um zum Startpunkt der geplanten Mountainbikeroute zu kommen, die uns
ein Einheimischer empfohlen hat. Wir putzen die Ketten der Fahrräder,
schmieren sie neu und entdecken dabei, dass schon so manche Schraube
etwas rostig geworden ist. Ständig dem Wetter und dem feuchten Klima
hier ausgesetzt zu sein, mögen die Fahrräder anscheinend nicht so
sehr.
Die Route startet
mit Forstsrasse und wird sehr schnell zum Singletrail, der fast
durchgehend fahrbar ist. Ab und zu passieren uns kleine Ausrutscher;
es ist ja noch alles nass vom Regen. Das soll uns aber nicht weiter
stören, denn runter wird der Trail sicher fast so flowig, wie die
erste Lofotentour. Am Gipfel steht ein Senderturm, der von den
Nebelfetzen fast umgeblasen wird. Das erste Mal ist der Wind so
stark, dass wir unsere Jacken, die wir jedes Mal mitschleppen, auch
anziehen. Der Blick ist wiedermal fantastisch, aber nur ein paar
Minuten, dann ist alles weiss in weiss. Ja, hinunter geht es dann so
richtig flowig, wie geahnt. Dass wir hier Spass haben ist wohl
untertrieben: Feinster Singletrail mit angnehmen 17°C Temperatur auf
einem Bergrücken mit Blick auf hell- und dunkelblaues Meer, das mit
kleinen Scheren durchsetzt ist und von einer gigantischen Brücke
verziert wird. Das Hinterrad müssen wir auch das eine oder andere
Mal versetzen und manchmal ist sogar ein kleinen Sprung drinnen.
Spompanadeln am Gipfel 1 |
Spomparnadeln am Gipfel 2 |
Unser Weg in den Norden |
Neben diesen
belohnenden Ausflügen, möchte ich hier aber auch die Kosten dafür
erwähnen: Richtig grauslig verschwitzt ziehen wir uns um und legen
das nasse Radlgewand irgendwo oben aufs Gepäck drauf, damit es
“trocknen” kann (bisher haben wir es immer nur feucht wieder
angezogen). Wir riechen den schrafen Geruch von Buttersäure, den
unser Gewand (und letzlich auch wir) heftig ausstrahlen. Beim
nächsten See springen wir ins eiskalte Wasser, damit wir uns
wenigstens nicht mehr so grauslig fühlen. Nach der Ueberwindung sich
ins kalte Wasser zu schmeissen, ist zumindest der Kreislauf wieder in
Schwung. Ganz möchte der Geruch nicht aus unersen Nasen verschwinden
(das Gewand konnten wir leider nicht waschen :(), aber irgendwann
gewöhnen wir uns daran und fahren mit tollem Blick auf die Berge der
Lofoten weiter Richtung Norden. (Lukas)
Vamos en bicicleta
en el Lofoten 2
Desayunamos con una
vista al mar donde juega la luz el juego del Lofoten. Muy bonita...
Volvemos al cohe para conducir a donde una ruta para nos bicis
empieza. Allí vamos con bicis de montaña arriba. El camino está
agradable y no tenemos que empujar casi nunca. En el cumbre el viento
sopla muy rapido, que el torre casi se volca. La vista está genial
otra vez, pero sólo para unas minutas. Después vemos sólo blanco.
Ir abajo con las bicis está espectacular: lo más bueno camino para
nos bicis con una vista al mar azul claro con muchas Scheren
(pequeñas islas tipico de Noruega) y un puente gigante que junta las
costas. Y la temperatura está así agradable como nos deseamos:
17°C!!
Al lado de todo
diversión hay los costes: Muy hediondo por el sudor sentamos en el
coche para conducir al norte. Conducimos sólo una minuta y tenemos
que abrir las ventanas por el hebor, que huele mordaz a ácido de
mantequilla. Mmmhhh... En el próximo lago nos duchamos, pero volvido
en el coche otra vez tenemos que abrir las ventanas porque no pudimos
limpiar las ropas :( Pero nos acostumbramos al hebor y ahora vemos el
paisaje bonito y disfrutamos el viaje.
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